Márton Kalász: Dunkle Wunde
Kalász spricht hier gleichsam mit der Stimme des kranken Hölderlin, aus seinem Kopf heraus, in der geheimnisvollen Sprache seiner späten Hymnen, metaphernreich, in verqueren älteren Wendungen.
Kalász spricht hier gleichsam mit der Stimme des kranken Hölderlin, aus seinem Kopf heraus, in der geheimnisvollen Sprache seiner späten Hymnen, metaphernreich, in verqueren älteren Wendungen.
„Blind geschrieben, blind gelesen“ Mikroessay zur Dichtung als Klangereignis.
Mit der Schärfentiefe einer Kamera und dem feinen Ohr für die Ober- und Zwischentöne der Sprache durchmisst er den Erinnerungsraum seiner westfälischen Herkunft.
„Blind geschrieben, blind gelesen“ Mikroessay zur Dichtung als Klangereignis.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
„Blind geschrieben, blind gelesen“ Mikroessay zur Dichtung als Klangereignis.
In der Nachkriegszeit taucht unter den Entwurzelten der verstoßene Mönch Amba Besarion auf, für die Dörfler eine faszinierende wie verstörende Erscheinung, selbstgenügsam, welterfahren und weltentrückt.
„Dichterleben“ Gedicht zum Wahnwitz dort draussen.
„Alles in einem“ Kürzestgeschichte über Jorge Luis Borges und „Eins für alles“.