Alain Lance: Rückkehr des Echos
Der Dichterfreund Volker Braun trifft nach einer reichlich 50jährigen Freundschaft eine Auswahl aus dem lyrischen Werk von Alain Lance.
Christian Lehnert: Cherubinischer Staub
Ausgehend von zweizeiligen Verknappungen bis an den Rand des Schweigens, über Sonett, Ode und Terzine bis hin zu vielgestaltig ausgreifenden Poemen sendet diese Dichtung experimentelle Sonden ins Unbekannte.
Bernd-Dieter Hüge: Beichte vor dem Hund
„TEUTSCHLAND MEINE SCHAUER:“ heißt eines dieser Gedichte. Und endet „so viele deiner zerschlissenen Gebete: / WIE DU DIE DEINEN SCHLUGST“.
Claus-Ulrich Bielefeld: Zu Gottfried Benns Gedicht „Saal der kreißenden Frauen“
Auszug aus „1400 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen“.
Friedrich Christian Delius: Zu Bert Papenfuß’ Gedicht „rasender schmerts weiterlachen“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Nico Bleutge: fallstreifen
Bleutges Gedichte führen in die Vergangenheit hinein, machen historische Schichten und Stimmen lesbar, von der Zeit des Barock bis zu den Resten des Zweiten Weltkriegs auf der Insel Sylt.
Barbara Hahn: Zu Else Lasker-Schülers Gedicht „Heimweh“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
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