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Heinz Czechowski (Hrsg.): Brücken des Lebens

Heinz Czechowski (Hrsg.): Brücken des Lebens

Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.

Hanns Cibulka: Windrose

Hanns Cibulka: Windrose

„Einen Idioblasten innerhalb unseres literarischen Organismus“ nennt Bernd Jentzsch den Autor.

Gregor Laschen (Hrsg.): Lyrik aus der DDR

Gregor Laschen (Hrsg.): Lyrik aus der DDR

Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.

Hanns Cibulka: Der Rebstock

Hanns Cibulka: Der Rebstock

Vom Lebensbaum zum Rebstock.

Hanns Cibulka: Zwei Silben

Hanns Cibulka: Zwei Silben

„eine Landschaft / voll Arbeit und Frieden, / und zwei Silben Sehnsucht – / Deutschland.“

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)

Hanns Cibulka: Arioso

Hanns Cibulka: Arioso

„Schwester des Frühtaus … Wie ein Tonkrug.“

Hanns Cibulka: Losgesprochen

Hanns Cibulka: Losgesprochen

Gedichte aus drei Jahrzehnten ausgewählt von Gerhard Wolf.

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