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Elfriede Jelinek: Zu Elfriede Gerstls Gedicht „wer ist denn schon“

Elfriede Jelinek: Zu Elfriede Gerstls Gedicht „wer ist denn schon“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Andreas Okopenko: Gesammelte Lyrik

Andreas Okopenko: Gesammelte Lyrik

Die vom Dichter besorgte Auswahl zieht „gegenständliche“, atmosphärische, laborprotokollarische Gedichte denen vor, die Gedankenabläufe festhalten, und sammelt nicht nur Texte aus vergriffen Bänden, sondern auch manches früher von ihm selbst Unterdrückte.

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Österreichische Lyrik aus vier Jahrzehnten.

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.

Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

h.c. artmann, lehrer und patron der „schule für dichtung in wien‟, begeht 1996 seinen 75. Geburtstag. mit speziell für diesen anlaß gefertigten stücken gratulieren einige der namhaftesten künstler und künstlerinnen unserer zeit dem großen dichter und freund und demonstrieren damit zugleich auch seinen großen einfluß, nicht nur auf die literatur, sondern auch auf die bildende kunst, musik, theater und performance.

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