Auch in seinen neuesten, zwischen 1995 und 1997 entstandenen Gedichte, fragt Volker Braun dem Zustand unserer Welt nach, an dessen Unabänderlichkeit er sich keineswegs gewöhnen mag.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Mantel
n mal t; man lädt (Mehl und Land und alte Namen). – Lehm nahm Tanne, Tal nahm Tenne.