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Theodor Fontanes Gedicht „Würd’ es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“

Theodor Fontanes Gedicht „Würd’ es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“

WÜRD’ ES MIR FEHLEN, WÜRD ICH’S VERMISSEN? – Heute früh, nach gut durchschlafener Nacht, / Bin ich wieder aufgewacht.

Gerhard Falkners Gedicht „die roten schuhe“

Gerhard Falkners Gedicht „die roten schuhe“

DIE ROTEN SCHUHE – fremd bin ich aufgewacht und früh / der stecker steckte noch / eine frau, kleiner als ein pferd reichte

Friedrich Baron de la Motte Fouqués Gedicht „Leben ist ein Hauch nur“

Friedrich Baron de la Motte Fouqués Gedicht „Leben ist ein Hauch nur“

LEBEN IST EIN HAUCH NUR – Leben ist ein Hauch nur – / ein verhallnder Sang – / ein entwallnder Rauch nur: –

Erich Frieds Gedicht „Markttag“

Erich Frieds Gedicht „Markttag“

MARKTTAG – Sie stellen sich an / vor den Tischen / wo Mitschuld verkauft wird / sie zahlen mit Blut

Werner Fincks Gedicht „Surrealistischer Vierzeiler“

Werner Fincks Gedicht „Surrealistischer Vierzeiler“

SURREALISTISCHER VIERZEILER – Gestern trat ein Fräulein an mein Bette
 / Und behauptete, die Märchenfee zu sein,

Ludwig Fels’ Gedicht „Natur“

Ludwig Fels’ Gedicht „Natur“

NATUR – Hierher, sagen mir Bekannte, bauen wir / unser Häuschen. / Auf ihrem Grundstück grasen Kühe

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

DIE ZUVERLÄSSIGKEIT DER UNRUHE – Nicht einwilligen. / Damit uns eine Hoffnung bleibt. // Mit den Dämonen / rechnen.

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

DAS PUBLIKUM – Das Publikum ist eine einfache Frau, / Bourgeoishaft, eitel und wichtig, / Und folgt man, wenn sie spricht, genau,

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