Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).
Russische Lyrik von 2000 bis 1800.
Der „Selbstmörder-Zirkus‟ – moderne russische Lyrik über die Kehrseite des Größenwahns.
In der Großen Sowjetenzyklopädie von 1972 kann man lesen: „Die Besonderheiten von Gumiljovs Dichtung sind: Gehämmerte Rhythmen, Farbenreichtum, Gehobenheit des Tons. Mängel seiner Dichtung sind: Exotik, Entfernung von der Gegenwart, Kult der rohen Gewalt, Verherrlichung des Willensprinzips.“