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Mario Andrea Rigoni: Gespräche mit meinem Dämon

Mario Andrea Rigoni: Gespräche mit meinem Dämon

Wer sich von den Spuren der Aufklärung angezogen fühlt, Gefallen findet an Toccata und Fuge für Cembalo oder nach Metaphysik dürstet findet hier einen Einstieg.

Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Es sind intime Sprechgedichte, gerichtet an ein Du oder die wechselnden Formen eines Ichs; Gedichte, die die haarfeinen Risse in den elementaren und selbstverständlich gewordenen Beziehungen zwischen Menschen, wie sie sich aussprechen in den nichts-(oder nichts-mehr-)sagenden Wendungen der Alltagsrede, thematisieren.

Cees Nooteboom: Mönchsauge

Cees Nooteboom: Mönchsauge

Mit Sokrates kehren die Gedichte schließlich doch zu einem Fragezeichen zurück, zur großen Frage der menschlichen Existenz: Woher denn und wohin?

Franco Fortini: Nichts ist sicher, aber schreibe

Franco Fortini: Nichts ist sicher, aber schreibe

Dichtung als eine Art Autobiographie.

Márton Kalász: Dunkle Wunde

Márton Kalász: Dunkle Wunde

Kalász spricht hier gleichsam mit der Stimme des kranken Hölderlin, aus seinem Kopf heraus, in der geheimnisvollen Sprache seiner späten Hymnen, metaphernreich, in verqueren älteren Wendungen.

Besik Kharanauli: Das Buch des Amba Besarion

Besik Kharanauli: Das Buch des Amba Besarion

In der Nachkriegszeit taucht unter den Entwurzelten der verstoßene Mönch Amba Besarion auf, für die Dörfler eine faszinierende wie verstörende Erscheinung, selbstgenügsam, welterfahren und weltentrückt.

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