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Attilio Bertolucci: In unsicherer Zeit

Attilio Bertolucci: In unsicherer Zeit

Das Konzept der „radikalen Poesie der Privatheit“ verbindet Autor und Übersetzer.

Luo Ying: Die neunte Nacht

Luo Ying: Die neunte Nacht

Luo Ying (Pseudonym des gefeierten Dichters, Milliardärs und Bergsteigers Huang Nubo) begreift sich als „Steinewerfer“ und seine Dichtung als klare künstlerische Positionierung und Ausdruck seiner politischen Haltung. In seinen Werken verknüpft er immer wieder Gesellschaftskritik mit eigenen biografischen Erfahrungen.

Donatella Bisutti: Die alchymische Rose

Donatella Bisutti: Die alchymische Rose

W.B. YEATS’ „kleines Werk über die Alchimisten“ – ROSA ALCHEMICA war vielleicht der Patenonkel.

Arthur Rimbaud: Seher-Briefe

Arthur Rimbaud: Seher-Briefe

In dieser zweisprachigen, eingehend kommentierten Ausgabe leg der Komparatist und Übersetzer Werner von Koppenfels erstmals eine integrale deutsche Fassung vor. Sie wird ergänzt durch jenes Gedicht, das Rimbauds Programm einer ,sehenden Poesie‘ beispielhaft einlöst: „Le Bateau ivre – Das trunkene Schiff“, in der deutschen Übertragung von Paul Celan.

Amiran Swimonischwili: Gedichte

Amiran Swimonischwili: Gedichte

Mit 40 Jahren schon gestorben. Seine Gedichte verwenden traditionelle Formen, ihr manchmal überquellender Bilderreichtum spricht von der Suche nach einem verantwortbaren Weg für den Einzelen und für sein Land in einer Zeit voller Verwirrungen und voller großer Perspektiven.

Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.

Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden. 

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