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Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller hat Gedichte hinterlassen, die sich wie ein Tagebuch lesen, aufrichtig, spannend und von kaum zu übertreffender Gefühlskraft.

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Gabriele Stötzer-Kachold: grenzen los fremd gehen

Gabriele Stötzer-Kachold: grenzen los fremd gehen

Die Zeit des Umbruchs in den Texten einer Frau: über Satz-Grenzen wie Scheu und Scham hinwegsetzend, im aufgeblendeten Bild grell auf ihren Punkt gebracht.

Raja Lubinetzki: Der Tag ein Funke

Raja Lubinetzki: Der Tag ein Funke

Unerhörte Verse als Befreiungsversuche aus äußeren und inneren Bedrängnissen äußeren und inneren Bedrängnissen eines Daseins „fremd im eigenen Land“. Großstadtlyrik wie aufsprühende Funken aus dem Alltag Berlins mit seinen gegensätzlichen Hemisphären.

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