Rudolf Drux: Zu Helmut Heißenbüttels Gedicht „Lehrgedicht über Geschichte 1954…“

Mashup von Juliane Duda zu der Beitragsserie „Im Kern“

Im Kern

– Zu Helmut Heißenbüttels Gedicht „Lehrgedicht über Geschichte 1954…“ aus Helmut Heißenbüttel: Textbücher 1–6. 

 

 

 

 

HELMUT HEISSENBÜTTEL

Lehrgedicht über Geschichte 1954
die Ereignisse und das nicht Ereignete
Epochen Zeiteinteilungen Dynastien
ausgestorbene Städte ausgestorbene Völker Völker auf dem Marsch Marschkolonnen und Napoleon an der Beresina
Kanzelreliefs von Giovanni Pisano Nietzsches Ecce Homo und Kazets
l’empire de la majorité se fonde sur cette idée qu’il y a plus de sagesse dans beaucoup d’hommes que dans un seul (Tocqueville)
die Erinnerung an die Stimme Adolf Hitlers im Radio Symphonie für 9 Instrumente opus 21 1928 von Anton Webern und ich habe niemals so lange Zeilen gemacht
Piero della Francesca und der Rauch des Dezemberhimmels
Rekapitulierbares 

Rekapitulierbares dies ist mein Thema
Rekapitulierbares dies ist mein Thema
Rekapitulierbares dies ist mein Thema 

nicht Rekapitulierbares

 

Historisches als Sprachmaterial

Lehrgedichte spielten im Geistesleben der Antike eine hervorragende Rolle, gaben sie doch Auskunft über Mensch und Welt, und das heißt Antworten auf zentrale Fragen nach der individuellen und sozialen Wirklichkeit und den sie bestimmenden Faktoren. Theologischer Entwurf (Hesiod) und philosophische Betrachtung (Lukrez) konnten so in gleicher Weise wie Anleitungen zum Fischen und Jagen (Oppian), zum Leben auf dem Lande (Vergil) und zur erotischen Kommunikation (Ovid) oder wie Probleme des Dichtens (Horaz) Gegenstände des Lehrgedichts sein. Den Wissenstransport im literarischen Vehikel haben in Deutschland insbesondere die Aufklärer geschätzt. Daß Helmut Heißenbüttel dieser literaturgeschichtliche Kontext bewußt war, ist dem prononciert gesetzten Gattungsbegriff im Titel seines Gedichtes zu entnehmen, und es wird zu prüfen sein, inwieweit sein Text noch der Gattungsart entspricht, die seit Goethes Kritik an der „didaktischen oder schulmeisterlichen Poesie“ den Geruch des Unpoetischen nie mehr ganz verloren hat, ja oft sogar als ein Medium der Indoktrination angesehen wurde.
Auf jeden Fall gibt Heißenbüttel dem traditionellen Lehrgedicht gemäß im Titel das Thema seines Gedichtes an: Geschichte 1954. Die Jahreszahl bedeutet dabei mehr als nur den Zeitraum der Abfassung; ansonsten wäre sie wie bei den anderen Gedichten, die Heißenbüttel in sein erstes Textbuch von 1960 übernahm, in eckige Klammern gesetzt. Zweifellos wird aber mit der Angabe „1954“ auch nicht auf geschichtliche Ereignisse dieses Jahres verwiesen, vielmehr angedeutet, wie sich dem Autor Geschichte 1954 darstellt. Darüber hat er ein Lehrgedicht verfaßt.
In diesem wird man Hexameter, mit denen die Griechen und Römer ihre didaktischen Epen darboten, oder Alexandriner, die z.B. Albrecht von Haller für sein Lehrgedicht „Die Alpen“ (1732) verwandte, vergeblich suchen; überhaupt tragen Metrum, Reim, Strophenschema usw. zur Struktur des Textes nichts bei. Trotzdem ist die Zeilenführung nicht völlig willkürlich; ein Vergleich der beiden Fassungen (aus: Topographien, 1956, und Textbuch 1, 1960) läßt deutliche Konstanten in der Textanordnung erkennen. Während nämlich der Text von „ausgestorbene Städte“ (3) bis „Rauch des Dezemberhimmels“ (7) in unterschiedlichen Schriftbildern präsentiert wird, sind die Verse 1 und 2 und das die Aufzählung beschließende, isoliert gesetzte Wort „Rekapitulierbares“ (8) in beiden Fassungen identisch; fernerhin stimmen sie auch in der Bauform des Schlusses mit dem abgesetzten, dreimaligen Satz „Rekapitulierbares dies ist mein Thema“ und dem davon wieder abgesetzten Ausdruck „nicht Rekapitulierbares“ (12) überein. Geht man von den Absätzen aus, so wird eine klare Dreiteilung ersichtlich: der erste und von der Wort- und Zeilenzahl her umfangreichste Teil reicht von „die Ereignisse“ (1) bis „Rekapitulierbares“ (8), den zweiten bildet die drei Zeilen umfassende Satzwiederholung, und den dritten macht die einzeilige Verneinung aus, die, derart exponiert am Ende des Gedichtes, einen gewichtigen Akzent erhält.
Die Annäherung an das, was als rekapitulierbar bezeichnet wird, geht gleichsam vom historischen Urelement, dem Ereignis, aus und führt in einer Antiklimax der Bedeutungsweite von historischen Kategorien bis hin zu einer persönlichen Äußerung, mit der der Autor seine Schreibweise kommentiert (6). Mit der Nennung des Eigennamens „Napoleon“ gewinnt die Aufzählung, verglichen mit den zuvor aufgeführten abstrakten Begriffen („Epochen“, „Dynastien“) und komplexen Einheiten („Städte“, „Völker“), zwar an Gegenständlichkeit, aber da dem bloßen Namen nur eine präpositionale Ergänzung des Ortes („an der Beresina“) hinzugefügt wird, verbleibt jede durch die Setzung der Appellative ausgelöste Vorstellung im unbestimmten. Wie die geschichtsmächtige Person und der geschichtsträchtige Ort werden im folgenden auch Künstler und Kunstprodukte, Stätten menschlicher Perversion und ein politisches Theorem, persönliche Erinnerungen und Eindrücke abgerufen und ohne weitere Präzisierung ihrer subjektiven oder objektiven Bedeutsamkeit unter dem Begriff „Geschichte“ subsumiert, die so als eine im einzelnen nicht gewichtete Anhäufung von Personen, Werken und Vorkommnissen erscheint. Diese in einen Sinnzusammenhang einzubeziehen fällt vor allem deshalb schwer, weil der Autor weitgehend auf die grammatischen Elemente verzichtet, die normalsprachlicher Kommunikation als sinngebend zugrunde liegen: Prädikate, die über Handeln und Erleiden, über Zeit und Modalität von Aktionen und Geschehnissen informieren, weshalb sie gerade in einem mit Geschichte befaßten Text zu erwarten wären, fehlen zumeist; und da die wenigen vollständigen Sätze und einzelnen Nominalgruppen außer „und“ keine Konjunktion verknüpft, sind logische Beziehungen nicht auszumachen. Zudem ist durch den Mangel an Verweisformen (z.B. Demonstrativpronomina) die Textkohärenz äußerst brüchig.
Offensichtlich hat sich Heißenbüttel bei der Erstellung dieses Gedichtes nicht an die Gesetze der Standardgrammatik gehalten, dessen Verständnis sich deshalb auch aus einer im täglichen Umgang erworbenen Kompetenz kaum erschließen läßt. Die vertrauten Regeln für die Textbildung löst Heißenbüttel durch andere Verfahrensweisen ab, z.B. durch die schon erwähnte allmähliche Abschwächung des Allgemeinheitsgrades, was mit der Zeilenanordnung zu Anfang des Gedichtes angedeutet und etwa aus folgender Reihe ersichtlich wird: „Ereignisse“ (1) – „Epochen“ (2) – „Völker“ – „Napoleon an der Beresina“ (3) – „Nietzsches Ecce homo“ (4) – eine im originalen Wortlaut zitierte Äußerung des französischen Staatstheoretikers Alexis de Tocqeville (1805–1859) (5) – die Erinnerung an Rundfunkübertragungen – Mitteilung über private Tätigkeit in der Ich-Form (6). Weitere Möglichkeiten der Textkomposition ergeben sich aus verschiedenen Arten der Reihung. Indem ein Bestandteil eines zweigliedrigen Ausdrucks mit einem neuen Wort verbunden wird, das dann seinerseits wiederholt wird („ausgestorbene Städte ausgestorbene Völker Völker auf dem Marsch Marschkolonnen“), entsteht ein Wortverband nach morphologischem Gleichklang. Oder es kommt eine Wortreihe zustande, wenn syntaktische Markierungen aufgehoben werden, so daß sich zwei Wendungen über ein und dasselbe Syntagma ineinanderschieben („die Stimme Adolf Hitlers im Radio Symphonie für 9 Instrumente“). Und schließlich verdanken sich manche Wortfolgen einer aus Assoziationen resultierenden Montage: Was haben die „Kanzelreliefs von Giovanni Pisano“, um einmal eine Zeile (4) exemplarisch herauszugreifen, mit „Nietzsches Ecce homo“ zu tun? Der italienische Bildhauer gestaltete in Pistoia (1297–1301) und Pisa (1302–1312) Kanzeln, wozu er biblische Motive des Leidens wie den Bethlehemitischen Kindermord und die Kreuzigung verwandte. Den Aufruf zur Betrachtung des leidenden Christus „ecce homo!“ wählte Friedrich Nietzsche für seine 1888 verfaßte autobiographische Schrift, deren nicht selten hyperbolische Selbstdarstellung so schon im Titel anklingt. Nietzsches Konzeption des „Übermenschen“ und seine Aufhebung christlicher Moralbegriffe spricht Heißenbüttel in „1882. Eine historische Novelle aus dem Projekt 3/2“ an, wenn er, die Entwicklung des Dreiecksverhältnisses zwischen Nietzsche, Lou von Salomé und Paul Rée verfolgend, als eine Erkenntnis festhält: 

Der Ausnahmemensch bleibt dennoch der Repräsentant des zu zerstörenden Wertesystems, und ein halbes Jahrhundert später werden ihn die Übermenschen des SS-Systems als Begründer der neuen Wertordnung der Vernichtung beim Wort nehmen. (S. 159) 

Was in der Novelle explizit dargelegt wird, erscheint im „Lehrgedicht über Geschichte 1954“ nur als Anspielung: Nietzsches Wirkung auf den Hitler-Faschismus, dessen grauenvollste und inhumanste Einrichtungen – zusätzliche Irritation schafft die phonetische Schreibung „Kazets“ – mit dem Werk Nietzsches durch die Konjunktion „und“ verbunden werden. Damit schließt sich die Assoziationskette: das Leid, das Giovanni Pisano darstellte, und die theologische Evokation „ecce homo!“ sind in den Konzentrationslagern aufs schrecklichste realisiert worden.
Diese ,Lesart‘ ist gewiß nicht zwingend; überhaupt kann der Nachvollzug einer assoziativen Wortfolge aufgrund der Vielfalt möglicher Assoziationen sehr unterschiedlich ausfallen und sperrt sich gegen eindeutige Sinnzuweisung. Die Vagheit aber hat Methode. In seinen Frankfurter Vorlesungen über Poetik 1963 hat Heißenbüttel mit Blick auf die literarische Tradition und sprachgeschichtliche Situation, die eigenen Erfahrungen beim Schreiben einbringend, die Feststellung getroffen, daß die „neuen Prinzipien der Literatur des 20. Jahrhunderts antigrammatischer Natur“ seien, wobei er „zwei Tendenzen“ erkennt, „eine reproduzierende und eine anti- oder freisyntaktische“ (Über Literatur, S. 140). Wenn diese auch in späteren Texten mit mehr ,Rigorosität‘ verfolgt werden, so sind sie doch schon konstitutiv für das vorliegende Gedicht von 1954. Sprachliches Vorzeigen von Namen und Begriffen, Wortadditionen und Zitat-Collagen gehen Hand in Hand mit der Destruktion einer „überkommenen Sprechweise“, der Ablehnung eines fortlaufenden Textes, der auf dem „alten Grundmodell der Sprache von Subjekt-Objekt-Prädikat“ beruht (S. 210). Die aus dem syntaktischen Korsett befreiten sprachlichen „Grundelemente“ und die Vieldeutigkeit der aus jedem vereindeutigenden Kontext gelösten „Sprachpartikel“ zielen auf die „sprachliche Halluzinatorik multipler Welten“ (S. 193), der sich der Leser im „nachübenden Memorieren“ überlassen kann. Wie gesehen, gibt allerdings der Verzicht auf die Organisation der Wörter im grammatisch gebauten Text den Rezipienten der Unbestimmtheit des Referenzpotentials preis, d.h. der möglichen Zugange zur Wirklichkeit, die die Lexeme eröffnen. Über autonome „Bedeutungshöfe“ zu halluzinieren, das führt zu einer an Beliebigkeit grenzenden Freiheit (oder Unsicherheit) des Textverständnisses und, was das Thema Geschichte im Gedicht angeht, zu der Unmöglichkeit, den memorierten Namen, Daten und Taten einen überprüfbaren Sinnzusammenhang zu unterlegen. Sie fungieren als reines Sprachmaterial, und als solches sind sie rekapitulierbar. „Rekapitulierbares“ wird dann auch in drei Zeilen als das Thema beschworen, dem sich der Autor widmet – auf diesen weist das über die schriftstellerische Tätigkeit informierende Ich, hier in Form des Possessivpronomens „mein“, hin. Aufgrund des suggestiven, fast magischen Charakters, der durch die dreimalige Wiederholung der Aussage und das deiktische „dies“ hervorgerufen wird, muten diese drei Zeilen wie ein Bollwerk der Selbstvergewisserung gegen das an, was mit der letzten Zeile gesagt wird. Nur logisch ist nämlich, daß etwas „nicht Rekapitulierbares“ aus dem Tätigkeitsbereich eines Schriftstellers fällt, dessen Arbeit sich auf „Rekapitulierbares“ konzentriert. Von daher erklärt sich die elliptische Form des abschließenden verneinten Ausdrucks – daß etwas nicht thematisiert werden kann, drückt sich ja deutlich im Fehlen des Prädikats („ist mein Thema“) aus, das der vorangehende Satz aufzuweisen hat.
Unverkennbar ist aber auch, daß der Ausdruck der letzten Zeile bewußt als Antithese zum substantivierten Adjektiv „Rekapitulierbares“ (8) gebildet ist, zumal er, wie dieses die Aufzählung, das Gedicht beschließt. Wie das vollzogene Ereignis alles „nicht Ereignete“ (1) ausschließt, so steht dem, was ins Gedächtnis zurückgeholt, werden kann, die Unwiederholbarkeit des Geschehens selbst gegenüber. Das einmalige geschichtliche Ereignis unterscheidet sich von seiner sprachlichen Fassung durch die Unmöglichkeit zur Rekapitulation.
Diese Deutung wird durch das dreizehnstrophige „Lehrgedicht über Geschichte 1974“ (in: Das Durchhauen des Kohlhaupts, S. 219–233) bestätigt, dessen Titel unübersehbar auf das zwanzig Jahre zuvor geschriebene zurückverweist. Über das Objekt der Erinnerung finden sich dort u.a. folgende Sätze:

[…] ich erinnere wenn ich überhaupt etwas erinnere dies als das was nur ein Mal so und in dieser Zusammensetzung sein konnte
[…]
die Konkretisierung aus der Wahl der möglichen Voraussetzungen ist das absolut Einmalige (S. 222) 

Und in einer Dialogsequenz der sechsten Strophe heißt es:

du meinst Erinnerung ist in Wahrheit sprachlich
ich weiß nicht ob sie das in Wahrheit ist aber ich frage ob dieses Sprachliche nicht das einzige ist mit dem soetwas wie Erinnerung festzuhalten ist oder auch nur zu vermitteln berichtet und daher vergleichbar und austauschbar unter uns beiden und weiter
das Erinnerbare als unser Erinnerbares nur daher vorhanden daß wir du und ich und andere darüber reden können rekapitulieren was unrekapitulierbar ist
(S. 225f.) 

Das „Lehrgedicht über Geschichte 1954“, dessen Thematik diese mit Selbstzitaten garnierten Ausführungen von 1974 explizieren, beschreibt also nicht nur die für Heißenbüttel notwendigen Voraussetzungen für den Umgang mit Geschichte, sondern darüber hinaus eine Methode, die seine Arbeit insgesamt kennzeichnet; diese 

rekapituliert Fakten, die mit Namen und Sätzen angesprochen und festgehalten werden, sie rekapituliert Zusammenhänge und Interpretationen, die bereits formuliert sind, und sie rekapituliert das, was sie selbst meint, das sind Namen und Apparatur der Namensverknüpfungen. (Über Literatur, S. 200.) 

Unter diesem Aspekt leuchtet es ein, daß Heißenbüttel geschichtliche Ereignisse und poetologische und metasprachliche Äußerungen problemlos aneinanderreihen kann. Daß die unerwartete Kombination aus „Sprachstücken“ Ideologeme zu entlarven, Persönlichkeitskulte bloß- und Systeme in Frage zu stellen vermag, soll nicht bestritten werden; dennoch: die memorierende Aufzählung beliebig montierter Fakten verneint jede historische Entwicklung und versagt sich jede Beurteilung geschichtlicher Ereignisse. Die Rekapitulation der sprachlich fixierten Geschichtsfagmente geht einher mit der Kapitulation vor der Unwägbarkeit des geschichtlichen Ablaufs, in dem das Schöne neben dem Schrecklichen, das Kunstwerk neben der Untat auftaucht. Ein derartiger Geschichtspessimismus verhindert letztlich, das Vergangene wertend zu durchdringen und dadurch die Gegenwart zu begreifen.
Damit wird aber auch die herkömmliche Gattungsart des Lehrgedichtes verkehrt, in dem ja immerhin allgemein Verbindliches über einen Gegenstand vermittelt wurde. Ist der Geschichte, die sich nur mehr als zufälliges Konglomerat aus Namen und Fakten oder – mit Heißenbüttels Worten – als „Vorrat von Beispielen, die wir erinnern“ (Das Durchhauen des Kohlhaupts, S. 232), erweist, kein verbindlicher Sinn zu entnehmen, so muß sich die Didaxe verschieben: nicht mehr das Wesen des Gegenstandes steht im Zentrum der Vermittlung, sondern die Strategien, sich seiner sprachlich zu vergewissern. 

1

Rudolf Drux, aus Walter Hinck (Hrsg.): Gedichte und Interpretationen. Band 6 Gegenwart, Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1982

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