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Anne Carson: Decreation

Anne Carson: Decreation

Zwischen Sappho und Antonioni, Gertrude Stein, Beckett und Trotzki spannen Carsons Gedichte, Libretti und Essays ein beziehungsreiches Geflecht, das vor den Augen des Lesers langsam entsteht und sich zugleich auflöst, wie das Ich, wie die Schöpfung.

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Mit dem Essay „Verwandlungskunst: Von der Welt ins Werk und wieder zurück“ als Nachwort.

Lina Atfah: Das Buch von der fehlenden Ankunft

Lina Atfah: Das Buch von der fehlenden Ankunft

Hier Verse, die in präziser Bildhaftigkeit wie Schnappschüsse ihren Fokus auf die zerrissene Heimat Syrien richten, auf Flucht, Vertreibung und Verbrechen. Dort…

Raymond Carver: Ein neuer Pfad zum Wasserfall

Raymond Carver: Ein neuer Pfad zum Wasserfall

Als der Arzt Raymond Carver mitteilte, er hätte nur noch wenige Monate, wusste er, es blieb nur noch Zeit für Gedichte.

Derek Mahon: Ovid auf Reisen

Derek Mahon: Ovid auf Reisen

Derek Mahons erstes Buch in Deutschland.

Adonis: Der Wald der Liebe in uns

Adonis: Der Wald der Liebe in uns

Wie ein Strauß stark duftender Blumen stehen diese Gedichte vor uns, die nur ein einziges Thema haben: die Liebe.

E. E. Cummings: 39 Alphabetisch

E. E. Cummings: 39 Alphabetisch

Michael Braun hat recht. „Bei der lesenden Suchbewegung wächst bald auch die Lust am Durchwandern der Cummingsschen Gedicht-Labyrinthe und am Auffinden entsprechender semantischer Ariadnefäden.“

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