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Rainer Maria Rilkes Gedicht „Liebes-Lied“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Liebes-Lied“

LIEBES-LIED – Wie soll ich meine Seele halten, daß / sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie

Rainer Maria Rilkes Gedicht „NUR wer die Leier schon hob…“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „NUR wer die Leier schon hob…“

NUR wer die Leier schon hob / auch unter Schatten, / darf das unendliche Lob / ahnend erstatten.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Herbst“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Herbst“

HERBST – Die Blätter fallen, fallen wie von weit, / als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Auferstehung“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Auferstehung“

AUFERSTEHUNG – Der Graf vernimmt die Töne, / er sieht einen lichten Riß; / er weckt seine dreizehn Söhne

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz“

ICH LIEBE DICH, DU SANFTESTES GESETZ – Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz, / an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; / du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen,

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Tod der Geliebten“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Tod der Geliebten“

DER TOD DER GELIEBTEN – Er wusste nur vom Tod, was alle wissen: / dass er uns nimmt und in das Stumme stößt. / Als aber sie, nicht von ihm fortgerissen, nein,

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Vorfrühling“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Vorfrühling“

VORFRÜHLING – Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung / an der Wiesen aufgedecktes Grau. / Kleine Wasser ändern die Betonung.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Advent“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Advent“

ADVENT – Es treibt der Wind im Winterwalde / die Flockenherde wie ein Hirt, / und manche Tanne ahnt, wie balde

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