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Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Abschied“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Abschied“

ABSCHIED – Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. / Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 23

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 23

MOUVANTE LIMITE / GEHENDE GRENZEN: Gaspara Stampa, Giacomo Leopardi, Gabriele D’Annunzio, Stéphane Mallarmé, Raimbaut de Vaqueiras, Pierre de Ronsard, Ugo Foscolo, Michel Leiris, Mario Luzi, Paul Celan, Armand Robin, Jules Laforgue und Rainer Maria Rilke sind mit „Originalen“ vertreten.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „SIE WAR:“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „SIE WAR:“

SIE WAR: – Ein unerwünschtes Kind, verstoßen / auch aus der Mutter Nachtgebet, / und ewig fern von jenem Großen,

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Wandelt sich rasch auch die Welt…“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Wandelt sich rasch auch die Welt…“

Wandelt sich rasch auch die Welt / wie Wolkengestalten, / alles Vollendete fällt / heim zum Uralten. //

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Panther“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Panther“

DER PANTHER IM JARDIN DES PLANTES – Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe / so müd geworden, daß er nichts mehr hält.

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