„TEXT+KRITIK‟ fragt, im Abstand zu den Rezeptionsumständen vor 1989, nach der Gültigkeit des huchelschen Werks und zeichnet die Spuren seines Wirkens als Lyriker und als Vermittler von Literatur nach.
Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.
In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.