Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.
Gedichte 1971 bis 1980. Die Nähe des Alltags und die Isolation des Subjekts.
„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.
Man kann diesen Gedichtband durchaus der Neuen (Alltags)Subjektivität zurechnen.
Im Verbund mit „Das Gedicht“ und dem „Jahrbuch der Lyrik“ zu lesen.
Ein Netz aus Gedichten, poetischen Korrespondenzen und Kommentaren.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Das Heft widmet sich auf poetische wie auf analytische Weise den vielfältigen Aspekten sowohl des deutschsprachigen wie auch japanischen Werks von Yoko Tawada.