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Walther von der Vogelweides Gedicht „Wer gab dir, liebe, die gewalt“

Walther von der Vogelweides Gedicht „Wer gab dir, liebe, die gewalt“

WER GAB DIR, LIEBE, DIE GEWALT – Wer gab dir, liebe, die gewalt, / wie kannst du so urgewaltig sein? / machst untertänig jung und alt;

Günter Eichs Gedicht „Huhu“

Günter Eichs Gedicht „Huhu“

HUHU – Wo die Beleuchtung beginnt, / bleibe ich unsichtbar. / Aus Briefen kannst du mich nicht lesen

Ludwig Uhlands Gedicht „Abreise“

Ludwig Uhlands Gedicht „Abreise“

ABREISE – So hab ich nun die Stadt verlassen, / Wo ich gelebet lange Zeit; / Ich ziehe rüstig meiner Strassen,

Klabunds Gedicht „Die Luft ist voll von deinem Duft“

Klabunds Gedicht „Die Luft ist voll von deinem Duft“

DIE LUFT IST VOLL VON DEINEM DUFT – Die Luft ist voll von deinem Duft, / O süßer Leib du von Jasmin! / Die Uhr schlägt drei. Am Horizont

Wilhelm Müllers Gedicht „Erstarrung“

Wilhelm Müllers Gedicht „Erstarrung“

ERSTARRUNG – Ich such im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur, / Hier, wo wir oft gewandelt / Selbander durch die Flur.

Friedrich Nietzsches Gedicht „Zarathustras Rundgesang“

Friedrich Nietzsches Gedicht „Zarathustras Rundgesang“

ZARATHUSTRAS RUNDGESANG – Oh Mensch! Gib Acht! / Was spricht die tiefe Mitternacht? / „Ich schlief, ich schlief –,

Hans Arps Gedicht „Opus Null (I)“

Hans Arps Gedicht „Opus Null (I)“

OPUS NULL (I) – Ich bin der große Derdiedas / das rigorose Regiment / der Ozonstengel prima Qua / der anonyme Einprozent.

Nikolas Lenaus Gedicht „Winternacht“

Nikolas Lenaus Gedicht „Winternacht“

WINTERNACHT – Vor Kälte ist die Luft erstarrt, / Es kracht der Schnee von meinen Tritten, / Es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart:

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