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Georges Schehadé: Poesie I–VII

Georges Schehadé: Poesie I–VII

Mit Schehadé setzte in den 1950er Jahren eine Erneuerung der frankophonen Dichtung ein, die Tendenzen der Moderne aus Frankreich aufnahm.

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)

Andreas Altmann: das langsame ende des schnees

Andreas Altmann: das langsame ende des schnees

Heinz Weissflog nennt es „Ankunft im Reich des Erinnerns “.

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Beinahe verlorene Worte, im Werk von Wulf Kirsten haben sie ihren Platz.

William Everson: Syzygium • Ursprung des Flusses

William Everson: Syzygium • Ursprung des Flusses

SYZYGIUM / URSPRUNG DES FLUSSES Fluß-Ursprung: wo selbst unter Gletschergeröll, jenen aaaaarauhen, windgeweihten Trümmern der Rockies, Einer, der hinhorcht, weit unten, das sanfteste aaaaaSprudeln, ein neues Schmelzen, ein schwaches aaaaaTröpfeln vernimmt Und sicher weiß, dies ist die Spitze, dies, wenn auch aaaaadie kleinste Spur, Ist tatsächlich des Flusses äußerster Zoll. Oder an wolkenvermummten Tagen dort […]

Michael Lentz: Aller Ding

Michael Lentz: Aller Ding

Zwischen „todernst“ und „lebensheiter“ liegt das Alphabet, unser aller Ding.

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Mit dem Essay „Verwandlungskunst: Von der Welt ins Werk und wieder zurück“ als Nachwort.

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