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Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Holzäpfel werden die herb schmeckenden Urformen der Äpfel genannt, herb sind auch die Gedichte der neuen Sammlung von Jürgen Brôcan, die in sieben Zyklen immer wieder auf die älteren Traditionen der Dichtung verweisen, essayistische Elemente einbeziehen und Reviere des Ruhrgebiets ebenso durchforsten wie Reiseberichte aus Südamerika oder Australien.

Axel Kutsch (Hrsg.): Fährten des Grauens

Axel Kutsch (Hrsg.): Fährten des Grauens

Deutschsprachige Grusel- und Horrorgedichte.

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Jürgen Brôcan: Wacholderträume

Mit dem Essay „Verwandlungskunst: Von der Welt ins Werk und wieder zurück“ als Nachwort.

Jürgen Brôcan: Ritzelwellen

Jürgen Brôcan: Ritzelwellen

Das globale Gedicht mit mehr Tiefenschichten.

Jürgen Brôcan: Ortskenntnis

Jürgen Brôcan: Ortskenntnis

Gedichte 1996–2006.

Axel Kutsch (Hrsg.): Versnetze

Axel Kutsch (Hrsg.): Versnetze

Das große Buch der neuen deutschen Lyrik.

Christoph Buchwald & Uljana Wolf (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2009

Christoph Buchwald & Uljana Wolf (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2009

Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.

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