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Karl Krolow: Landschaften für mich

Karl Krolow: Landschaften für mich

Die Landschaft als Ort der Selbstvergewisserung menschlicher Existenz und als „visuelles Ereignis“.

Wisława Szymborska: Der Augenblick Chwila

Wisława Szymborska: Der Augenblick Chwila

Der erste Gedichtband nach dem Nobelpreis und acht nachgetragene Gedichte.

Wisława Szymborska: Salz

Wisława Szymborska: Salz

Hinweis vom Herausgeber: Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, einmal täglich ein Gedicht vor dem Schlafengehen unzerkaut schlucken. Mit etwas Nachdenklichkeit nachspülen, fünfzehn Minuten lang ruhig liegen bleiben, nachwirken lassen.

Wisława Szymborska: Hundert Gedichte – Hundert Freuden

Wisława Szymborska: Hundert Gedichte – Hundert Freuden

Müßte es nicht „Hundert Gedichte + Hundert Freuden“ heißen.

Rainer Malkowski: Ein Tag für Impressionisten und andere Gedichte

Rainer Malkowski: Ein Tag für Impressionisten und andere Gedichte

Ein Kapitel mit Dinggedichten ist hier versteckt.

Rainer Malkowski: Hunger und Durst

Rainer Malkowski: Hunger und Durst

Ein Begriffspaar, das Rainer Malkowski „das kostbarste Erbgut“ nennt, denn es äußert sich in der Frage also in dem Verlangen nach Antwort auf etwas, das wir nicht wissen, noch nicht wissen; in dem Verlangen, wissen zu wollen, mehr und immer mehr, ungeduldig, rastlos.

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Mit dem „Werkzeug aus Licht“.

Durs Grünbein: Schädelbasislektion

Durs Grünbein: Schädelbasislektion

Mit seinem zweiten Gedichtband „Schädelbasislektion“ hat Durs Grünbein den „stillen Aufruhr“ poetischer „Zeitrafferaufnahmen“ weitergetrieben.

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