Norbert Hummelt: Zu Nadja Küchenmeisters Gedicht „nachtigallen“
„Die eigene Rede des andern…‟. Dichter über Dichter: Norbert Hummelt – Nadja Küchenmeister.
Der Prokurist: Oswald Egger (Hrsg.): Der Prokurisk
Mit dem 3. Heft vom Prokuristen zum Prokurisk.
Robin Fulton: Grenzflug
„… deine eigenen Gedichte. Sie fliegen wie magische Vögel durch meinen Kopf – der eine Flügel gehört dieser Welt, der andere existiert in einer anderen, unergründlichen Welt. Deshalb sind sie so rätselhaft, so lockend.“ Mit diesem Bild beschreibt der schwedische Dichter Lennart Sjögren die Lyrik seines schottischen Kollegen Robin Fulton.
Arnold Stadtler: Zu Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Denk an ein Boot“
Autoren sehen Autoren. Für eine Anthologie zum 70. Geburtstag von Walter Helmut Fritz ausgewählt.
Nora Gomringer & Philipp Scholz: Peng Peng Peng (CD)
Lyrik und Jazz zusammen als Hörspiel.
Ulrike Almut Sandig: streumen
Streumen ist ein guter Ort, aber der Aufenthaltsort des Glücks liegt von hier aus gesehen immer im Süden.
Günter Kunert: Zu Werner Söllners Gedicht „Was bleibt“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Ferruccio Delle Cave & Martin Hanni (Hrsg.): Lyrik im Gespräch
In diesem Band sind die Preisträger des „Lyrikpreises der Stadt Meran“ von 1993–2008 mit ausgewählten Gedichten versammelt. Die abgedruckten Texte sind auf einer beigelegten CD zu hören.
Antonio Machado: Poesiealbum 229
Machados Dichtung geht auf den Romancero, die Volksdichtung zurück. Sie demonstriert den Satz von Eugenio de Nora, demzufolge „Dichtung eine unvermeidlich soziale Sache ist wie die Arbeit oder das Recht“.


















