Ulrike Draesner: Zu Dorothea Grünzweigs „vom finden und verlieren“
„Die eigene Rede des andern…‟. Dichter über Dichter: Ulrike Draesner – Dorothea Grünzweig.
„Die eigene Rede des andern…‟. Dichter über Dichter: Ulrike Draesner – Dorothea Grünzweig.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Die 2. Neufassung des Heftes 44 widmet sich vor allem Gottfried Benns Poetik und sucht seinen Ort in der Kunst seiner Zeit.
„Die eigene Rede des andern…“. Dichter über Dichter zusammengestellt von Jürgen Krätzer und Kerstin Preiwuß.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.
„Welt, immer anderswo“.
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.
Es ist erstaunlich, wie viele Gedichte sich mit Esprit der Landschaft Ostsee annehmen. Dem Meer und den sich daraus und daran entspinnenden Gedankenlandschaften.