Pablo Neruda: Hungrig bin ich, will deinen Mund
Liebessonette spanisch / deutsch.
Die vorliegenden Gedichte sind den letzten drei Lyrikbänden der Autorin entnommen: „Koniec i początek“, „Ludzie na mśscie“ und „Wielka liczba“.
1974 im Erscheinungsjahr dieses Buches wurde Pablo Neruda in der DDR auch auf einer Briefmarke abgebildet.
Übersetzung aus dem Russischen von Elke Erb und Olga Martynova.
„Majakowskij - ist das Banner der an der Spitze der fortschrittlichen Menschheit schreitenden sowjetischen Kultur.“ wie der SWA-Verlag 1949 schreibt.
Eine Auswahl dieser Gedichte findet man auch in einem Künstlerbuch von Eva Gallizzi.
„Gedichte sind Telegramme der menschlichen Seele.“ in einem Interview 1983 für Swiss TV.
Dem vorliegenden Band liegt der 1959 im Arche Verlag unter gleichem Titel erschienene zugrunde.
Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).
Die zehn Kapitel des Bandes sind thematisch komponiert, beginnend mit der Reflexion über die Arbeit des Dichters bis hin zu den Erfahrungen des Exils und der west-östlichen Passagen. Jedes Kapitel, chronologisch aufgebaut, ist ein konzentrierter Durchgang durch die Geschichte der polnischen Lyrik, vom „Jungen Polen“ um 1900 bis ins Jahrzehnt nach der Wende.