Jetzt sehen Sie durch » März 2010

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto: Die Welt ist eine andere

Andrea Zanzotto schreibt eine „Dichtung, die nicht aufhört zu hoffen“. In seiner Poetik zeigt er uns ihre pulsierenden Fixpunkte.

Elke Erb: Sachverstand

Elke Erb: Sachverstand

Ob der Titel „Sachverstand“ absichtsvoll in die Irre führt, wie in einer Kritik behauptet wird, oder zurück in eine poetische Gedankenanarchielogik verraten die Gedichte und kurzen Prosastücke aus den Jahren 1996–99.

PROË

PROË

Gerhard Falkner wußte es schon, daß „mit dem programmatischen Bändchen PROË, erschienen bereits 1991, Anderson, sich und seine Favoriten – Stefan Döring, Bert Papenfuß, Peter Waterhouse, Durs Grünbein, Thomas Kling und Gerhard Falkner – zum Grundstock seiner neuen Lyrikzentrale machen wollte“. Das Buch blieb davon unberührt.

Interview mit Urs Engeler

Interview mit Urs Engeler

Interview in der Frankfurter Rundschau mit Urs Engeler. „Die Saat geht vielleicht doch noch auf.“

Elke Erb: Gänsesommer

Elke Erb: Gänsesommer

Eine „Tagebuchperson“ überwindet ihr negatives Fazit eines Altweibersommers. Statt Flaute lebendige Fülle und Lust. Typisch Erb, typisch Gänsesommer.

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.

Stefan Döring: heutmorgestern

Stefan Döring: heutmorgestern

Es gibt nicht viele Bücher von Stefan Döring. Das ist sein umfangreichstes. Außer der Reihe auf jeden Fall. Zeitgeschichte für Zukünftige.

Andreas Koziol: mehr über rauten und türme

Andreas Koziol: mehr über rauten und türme

Diese Gedichte, zwischen 1984 und 1988 im Osten Deutschlands geschrieben, animieren ein zweites Verstehen. Hier begegnet man dem Hintersinn mindestens zweimal. Die „Letterlage“ ändert sich.

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