500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Das vorliegende Buch enthält eine Anthologie mit Auszügen aus Cardenals bekanntesten Prosawerken und Lyriksammlungen (z.B. „Das Evangelium der Bauern von Solentiname“; „Psalmen“; „Das Buch von der Liebe“; „Für die Indianer von Amerika“; „In Kuba. Bericht von einer Reise“; „Meditation und Widerstand“; „Von der Heiligkeit der Revolution“) sowie aus Aufsätzen, Briefen, Interviews und Reden.
In seiner oft gerühmten, ebenso atmosphärisch leichten wie gedanklich klaren Sprache geht Heinz Piontek diesmal also vor allem auf vorgeprägte Bilder zurück – Bilder, in denen zumeist ein Helldunkel vorherrscht.
Das Spiegelbild zeigt mehr den Literaten als den Propagandisten.
Der Band enthält sämtliche Gedichte, die vom Autor selbst veröffentlicht wurden oder von ihm für den Druck vorgesehen waren.
Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.
Eine Auswahl aus den Bänden „Frühe Gedichte“, „Stunde Null“, „Gethsemany, Kentucky“, „Epigramme“, „Gebet für Marilyn Monroe“, „Die ungewisse Meerenge ・Fragmente“, „Für die Indianer Amerikas“.
Ist Ludwig Fels die Axt im Bücherwald?