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Franz Mons Gedicht „augenzeuge“

Franz Mons Gedicht „augenzeuge“

AUGENZEUGE – siehst du / da siehst dus / da siehst dus doch / da siehst dus doch mal wieder

Christian Morgensterns Gedicht „Die unmögliche Tatsache“

Christian Morgensterns Gedicht „Die unmögliche Tatsache“

DIE UNMÖGLICHE TATSACHE – Palmström, etwas schon an Jahren, / wird an einer Straßenbeuge / und von einem Kraftfahrzeuge / überfahren.

Alfred Momberts Gedicht „Es war zur Nacht“

Alfred Momberts Gedicht „Es war zur Nacht“

ES WAR ZUR NACHT – Es war zur Nacht, da ich ins Meerhorn stieß. / Es war zur Nacht, da ich zum Aufbruch blies.

Friederike Mayröckers Gedicht „LIEGE MIT BRAUNER KAPUZE KRUSTE AUF MEINEM BETT, TRETE…“

Friederike Mayröckers Gedicht „LIEGE MIT BRAUNER KAPUZE KRUSTE AUF MEINEM BETT, TRETE…“

LIEGE MIT BRAUNER KAPUZE KRUSTE AUF MEINEM BETT, TRETE / zum Kippfenster dampfend November 1 vermischtes Organ, Orange

Conrad Ferdinand Meyers Gedicht „Eingelegte Ruder“

Conrad Ferdinand Meyers Gedicht „Eingelegte Ruder“

EINGELEGTE RUDER – Meine eingelegten Ruder triefen, / Tropfen fallen langsam in die Tiefen. // Nichts das mich verdroß! Nichts das mich freute!

Christian Morgensterns Gedicht „Herr Meier hält sich für das Maß der Welt“

Christian Morgensterns Gedicht „Herr Meier hält sich für das Maß der Welt“

HERR MEIER HÄLT SICH FÜR DAS MASS DER WELT – Herr Meier hält sich für das Maß der Welt. / Verständlich ist allein, was ihm erhellt.

Friederike Mayröckers Gedicht „Fotografie“

Friederike Mayröckers Gedicht „Fotografie“

FOTOGRAFIE – mit seiner groszen linken Hand / bedeckt er meine grosze rechte Hand / mit seiner groszen warmen linken Hand

Heinrich von Morungens Gedicht „Herrin, sieh doch auf mein Leid“

Heinrich von Morungens Gedicht „Herrin, sieh doch auf mein Leid“

HERRIN, SIEH DOCH AUF MEIN LEID – Herrin, sieh doch auf mein Leid, / eh mein Leben ich verliere.

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