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Meret Oppenheim: Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich

Meret Oppenheim: Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich

Dieser Band stellt die Sprach-Künstlerin Oppenheim vor. Er vereinigt die Gedichte aus den Jahren 1933–1980.

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

Meret Oppenheims Gedicht „OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot…“

Meret Oppenheims Gedicht „OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot…“

OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot / ohne Atem aber mitnichten mitneffen mit Kaspar

Meret Oppenheims Gedicht „Ich MUSS die schwarzen Worte der Schwäne…“

Meret Oppenheims Gedicht „Ich MUSS die schwarzen Worte der Schwäne…“

Ich MUSS die schwarzen Worte der Schwäne / aufschreiben. Die goldene Karosse am Ende der Allee

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