Breton, André

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch Tränen und Rosen

Hartmut Köhler (Hrsg.): Interpretationen – Französische Gedichte des 19. und 20. Jahrhunderts

Der Band versammelt Interpretationen zu Gedichten von rund 30 französischen Lyrikern, zeitlich angefangen bei André Chénier bis hin zu Bonnefoy und Guillevic.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Hartmut Köhler (Hrsg.): Interpretationen – Französische Gedichte des 19. und 20. Jahrhunderts

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Walter Höllerer (Hrsg.): Theorie der modernen Lyrik

Fast 40 Jahre hielt dieses Buch alt-neuer Poetiken allen Versuchungen einer Aktualisierung stand.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Walter Höllerer (Hrsg.): Theorie der modernen Lyrik

Hans Magnus Enzensberger (Hrsg.): Museum der modernen Poesie

Als das „Museum der modernen Poesie“ 1960 erstmals erschien, sprach die Kritik von einer „literarischen Documenta“, von einem „Orbis pictus der modernen Poesie“. In der Tat hat sich Enzensbergers Sammlung als ein unwiederholbares Unternehmen erwiesen. Die beinahe hundert Dichter aus aller Welt mit ihren 351 Gedichten, die darin vorgestellt werden, waren seinerzeit in ihrer Mehrzahl kaum dem Namen nach bekannt. Heute, da die große Zeit des Modernismus (1910–1940) längst historisch geworden ist, wird deutlich, daß sie die Leitfiguren dieser Epoche waren und daß sie es geblieben sind.


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„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Westen

wenn testen: Nest wenden!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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