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Walter Aue: Auf freiem Fuss

Walter Aue: Auf freiem Fuss

Dieses Buch, das 1998 entstand, ist kein zweiter „ATLAS DER POESIE“, sondern eine rückwärtsgewandte Landkarte meiner Erinnerungen, meiner Reisen, die ich in den vergangenen Jahren u.a. zu den Schauplätzen einer Vielzahl von Poeten unternahm, die mich einmal begeisterten und mein eigenes Schreiben beeinflußten.

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

An klassischen Strukturen, inhaltlich wie sprachlich und formal orientiert er sich auch in seinen neuen Gedichten, die durchaus lesbar und ansprechend, wenn auch manchmal etwas schwerblütig-tiefgründelnd sind.

Sascha Anderson: Jewish Jetset

Sascha Anderson: Jewish Jetset

Eine weitere Antwort zur Gretchen-Frage der Kommunikativen: Was kann Sprache?

Martin Zinggs Gedicht „Klassische Sorgen“

Martin Zinggs Gedicht „Klassische Sorgen“

KLASSISCHE SORGEN – Den einen Fuss, während er noch / Den Boden sucht, und dieser gibt / Sogleich nach, treibt es wieder /

Richard Anders: Verscherzte Trümpfe

Richard Anders: Verscherzte Trümpfe

Der konzeptionelle Grundriß des Buchs folgt der Reihe der zweiundzwanzig Trumpfkarten oder Großen Arkana des Tarotspiels.

Richard Anders: Die Pendeluhren haben Ausgangssperre

Richard Anders: Die Pendeluhren haben Ausgangssperre

Mit „Die Pendeluhren haben Ausgangssperre“ legt Richard Anders eine Summe seiner lyrischen Arbeit aus fünf Jahrzehnten vor.

Heinz Erhardts Gedicht „Anhänglichkeit“

Heinz Erhardts Gedicht „Anhänglichkeit“

ANHÄNGLICHKEIT – Das Kind hängt an der Mutter, / der Bauer an dem Land, / der Protestant an Luther, /

Barbara Maria Kloos’ Gedicht „Kein Mann ertrinkt in seinem Bett“

Barbara Maria Kloos’ Gedicht „Kein Mann ertrinkt in seinem Bett“

KEIN MANN ERTRINKT IN SEINEM BETT – Nachts lag die Hand auf meinem Gesicht. / Die Hand mit den fünf nassen Daumen.

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