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Federico García Lorca: Diwan des Tamarit

Federico García Lorca: Diwan des Tamarit

„Vielleicht hat der Autor kein Buch geschrieben, das als Gesamtheit von solcher Eleganz ist.“ sagt Lorcas Freund Jorge Guillén.

Federico García Lorca: Dichter in New York

Federico García Lorca: Dichter in New York

„Lyrik zum Die-Pulsadern-Aufschneiden“ – mit diesen Worten beschrieb Federico García Lorca seine New Yorker Gedichte.

T.S. Eliot: Das öde Land

T.S. Eliot: Das öde Land

„Verschiedene Kritiker haben mir die Ehre angetan, das Gedicht als Kritik an der Gegenwart zu interpretieren, und haben sogar eine gehörige Portion Gesellschaftskritik hineingelesen. Für mich war es nur das Ventil für einen privaten und ganz belanglosen Grant gegen das Leben; es ist lediglich ein Stück rhythmischer Quengelei.“ T.S. Eliot vs. Ruhm & Ehre.

Jannis Ritsos: Monovassiá

Jannis Ritsos: Monovassiá

Monovassiá evoziert Ritsos’ Kindheit, die Geschichte seines Lebens. „Über etwas, das man staunend bewundert, kann man sprechen, wenn man Abstand zu ihm hat. Monovassiá ist, was ich auf dem Leib trage – ja, es ist mein Körper, ich existiere im Innern von Monovassiá.“

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Der letzte Gedichtband, den Octavio Paz veröffentlicht hat, kann als sein lyrisches Vermächtnis betrachtet werden – es sind Denkbilder einer Epoche, Bruchstücke einer großen Konfession, es ist die Summe seiner Poesie.

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos ist im deutschen Sprachraum vor allem als Dichter des linken politischen Widerstands und der Straflager bekannt geworden. Ziel dieser neuen Auswahl – der Ritsos noch selbst zugestimmt hat – ist es, sein facettenreiches Werk aus dieser Engführung zu befreien.

Octavio Paz: Die andere Zeit der Dichtung

Octavio Paz: Die andere Zeit der Dichtung

Mehr als eine Beschreibung hat Paz mit diesem großen poetologischen Essay vorgelegt: eine Erkundung.

Peter Rühmkorf: Lethe mit Schuß

Peter Rühmkorf: Lethe mit Schuß

Robert Gernhardt hat sich im lyrischen Œuvre eines Kollegen umgesehen. Und was er gefunden, was ihn erheitert, was ihn beeindruckt und nachdenklich gemacht hat, hat er in einem Band versammelt, der mit „Das Schönste von Peter Rühmkorf“ überschrieben sein könnte – wenn es sich nicht ausgerechnet um Rühmkorf handelte.

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