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Thomas Brasch’ Gedicht „Lied von Pest und Wissenschaft“

Thomas Brasch’ Gedicht „Lied von Pest und Wissenschaft“

LIED VON PEST UND WISSENSCHAFT – O, das ist das Ende jeder Medizin / von Florenz bis in das ferne Wien, / lehrt der Herr, der uns auf Erden schuf:

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

MAILIED – Der Anger steht so grün, so grün, / Die blauen Veilchenglocken blühn, / Und Schlüsselblumen drunter,

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

DIE ZUVERLÄSSIGKEIT DER UNRUHE – Nicht einwilligen. / Damit uns eine Hoffnung bleibt. // Mit den Dämonen / rechnen.

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Pfingstbestellung“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Pfingstbestellung“

PFINGSTBESTELLUNG – Ein Pfingstgedichtchen will heraus / Ins Freie, ins Kühne. / So treibt es mich aus meinem Haus / Ins Neue, ins Grüne.

Unbekannter Autor Gedicht „Der Lorscher Bienensegen“

Unbekannter Autor Gedicht „Der Lorscher Bienensegen“

DER LORSCHER BIENENSEGEN – Christ, der Schwarm ist heraus! / Nun fliegt, meine Tiere, hierher: / Kommt im Frieden des Herren

Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

FRÜHLINGSGLAUBE – Die linden Lüfte sind erwacht, / Sie säuseln und weben Tag und Nacht, / Sie schaffen an allen Enden.

Heinz Czechowskis Gedicht „ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS…“

Heinz Czechowskis Gedicht „ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS…“

ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS / Deutet darauf hin, daß ich / Je woanders sein könnte, in

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

NUR ZWEI DINGE – Durch so viel Formen geschritten, / durch Ich und Wir und Du, / doch alles blieb erlitten

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