Jetzt sehen Sie durch » Hölty, Ludwig Christoph Heinrich

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Dies ist eine Anthologie besonderer Art. Sie versammelt mehr als zweihundert Gedichte – Metren, freie Rhythmen, Sonette, Lieder, Parodien, Spottverse – bedeutender Dichter über ihre ebenso bedeutenden „Berufskollegen“ von der Antike bis zur Gegenwart.

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die liebenden Deutschen

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die liebenden Deutschen

645 entflammte Gedichte aus 400 Jahren.

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die komischen Deutschen

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die komischen Deutschen

878 gewitzte Gedichte aus 400 Jahren.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Raymond Dittrich (Hrsg.): Bibliotheken der Dichter

Raymond Dittrich (Hrsg.): Bibliotheken der Dichter

Eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

MAILIED – Der Anger steht so grün, so grün, / Die blauen Veilchenglocken blühn, / Und Schlüsselblumen drunter,

0:00
0:00