Günter Abramowski: vom turm
Abramowskis Turm ist Ausgangspunkt für seine Ausflüge durch die Welt des Alltags - der Ort, in der Tiefe der inneren Stille, die Welt in einem anderen Licht zu sehen.
Abramowskis Turm ist Ausgangspunkt für seine Ausflüge durch die Welt des Alltags - der Ort, in der Tiefe der inneren Stille, die Welt in einem anderen Licht zu sehen.
Eine avantgardistische Auswahl die Kritik hervorrufen will.
In der künstlerischen Auseinandersetzung treffen sich Bracht, Hieronymus und Weigoni regelmäßig an der Grenzlinie, dort, wo Schrift in Zeichnung, und auch in Klang übergeht.
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Als Lyrikerin hat Dorothea Grünzweig einen Ton gefunden, der Tradition mit Frische und Innovationslust verbindet.
Texte aus vierzig Jahren ausgewählt und zueinander und zu Sprachblättern in subjektive Wechselbeziehung gesetzt von Carlfriedrich Claus.
„,Sogar dann, wenn jeder Himmel fehlt…‘ auf der Suche nach einem verlorenen (Griechen)Land“ zusammengestellt von Asteris und Ina Kutulas.
In seinen Gedichten haben Fußball, Pub- und Popkultur so selbstverständlich ihren Platz wie literarisches und philosophisches Erbe.
Für den Titel ihres zweiten Gedichtbands überführt Uljana Wolf einen Begriff aus der Sprachwissenschaft – „falsche freunde“ – in ein poetisches Programm.