Jetzt sehen Sie durch » April 2010

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 31

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 31

In der aktuellen Nummer 31 von „Zwischen den Zeilen“ präsentieren sich einige Autorinnen und Autoren, die ihre literarische Sozialisation am Literaturinstitut in Leipzig durchlaufen haben: Konstantin Ames, Michael Fiedler, Kerstin Preiwuß und Bertram Reinecke. Nicht vor Ort waren: Andrea Heuser und Daniela Seel.

Thomas Kunst: Estemaga

Thomas Kunst: Estemaga

„Im Sonett muß die Gastfreundschaft aufhören, hört die Gastfreundschaft auf.“ Thomas Kunst hat dieser Gedichtform einen Besuch abgestattet.

Don Coles: Die weißen Körper der Engel

Don Coles: Die weißen Körper der Engel

Das Buch bietet einen zweisprachigen Überblick über die Arbeit eines Dichters, der mit ziselierter Sprache in die Tiefen des Geistes führt und die Beziehungen der Menschen untereinander ebenso wie die Gefühlswelten des Einzelnen aufleuchten läßt.

Iain Crichton Smith: Segel aus Salz

Iain Crichton Smith: Segel aus Salz

In Schottland wird er als einer der wichtigsten Dichter seiner Generation verehrt. Elmar Schenkel übersetzte eine breite Auswahl aus dem Werk dieses großen Lyrikers und schrieb zudem ein Nachwort, um den großen Schotten deutschen Lesern zugänglich zu machen.

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Die Gedichte sind die Werke von Fauser, in denen er am deutlichsten zu erkennen ist.

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Das Gedicht war stets die deutlich dominierende Form der schriftstellerischen Arbeit von Heiner Müller. Er selbst entschied 1992 über Zusammenstellung und Redaktion dieser ersten Buchausgabe seiner Gedichte.

Gerhard Falkner: X-te Person Einzahl

Gerhard Falkner: X-te Person Einzahl

Das „sprachkraftwerk“ produziert wieder Dichtung.

Gerhard Falkner: der atem unter der erde

Gerhard Falkner: der atem unter der erde

Gerhard Falkners zweiter Gedichtband beginnt mit dem Zyklus „körpervorhersage“ und endet mit der „trauer zum bösen“. Andere Zyklen heißen: „die diskotheken“; „reisen, abnehmende heimat“; „wissen ist melancholie“.

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