Der Dichter ist anderen Menschen am nächsten im Gedicht.
Ein Auskommen mit 60 Zeilen à 63 Anschlägen und ohne das zitieren von Autoritäten.
Hartmut Brie bietet in seinen Gedankenbildern vorsichtig und umsichtig positive Ausblicke an.
Hier redet einer kurz und gründlich, zuweilen grob, und unverschämt treibt er seine angespitzten Wörter unter die Haut der Vergeßlichen, Denkfaulen, allzu Zufriedenen.
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.
Svenja Herrmanns neue Gedichte erkunden die Schnittstelle zwischen der bedrohten Natur und unserer Zivilisation.
„Bezwingender und beglückender Eindruck einer starken Kontinuität“, steht den „funkelnden Reizen von Sensation, modischem Effekt, Novität“ gegenüber.
Pionteks Lyrik geht vom Natur- zum Erzählgedicht und zum topografischen Gedicht.