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Heinz Piontek: Ich höre mich tief in das Lautlose ein

Heinz Piontek: Ich höre mich tief in das Lautlose ein

Frühe Lyrik und Prosa herasusgegeben von Anton Hirner und Hartwig Wiedow.

Horst Bienek: Zu Heinz Pionteks Gedicht „Schlittenromanze“

Horst Bienek: Zu Heinz Pionteks Gedicht „Schlittenromanze“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Heinz Piontek: Klartext

Heinz Piontek: Klartext

In seiner oft gerühmten, ebenso atmosphärisch leichten wie gedanklich klaren Sprache geht Heinz Piontek diesmal also vor allem auf vorgeprägte Bilder zurück – Bilder, in denen zumeist ein Helldunkel vorherrscht.

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)

Aldona Gustas (Hrsg.): Erotische Gedichte von Männern

Aldona Gustas (Hrsg.): Erotische Gedichte von Männern

Und täglich grüßt das Murmeltier.

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Dies ist eine Anthologie besonderer Art. Sie versammelt mehr als zweihundert Gedichte – Metren, freie Rhythmen, Sonette, Lieder, Parodien, Spottverse – bedeutender Dichter über ihre ebenso bedeutenden „Berufskollegen“ von der Antike bis zur Gegenwart.

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.

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