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Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

„Ihr (der Gedichte) Aussagecharakter ist der der Gnome, ihr Pathos die „Vernullfachung“ der Sprache, ihre Architektur die eines Labyrinths ohne Wände und ohne Zentrum.“ findet der Herausgeber.

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gedichte aus Europa in 12 Sprachen aus dem Projekt „POESIE DER NACHBARN – Dichter übersetzen Dichter‟.

Jean Daive: Erzählung des Gleichgewichts 4: W

Jean Daive: Erzählung des Gleichgewichts 4: W

W, das Gedicht, ein paranalytischer Parcours, eine Übung in gehemmter Dissoziation, eine stenographische Erzählung von einem, der sich zur Sprache zu bringen versucht und, da er viele ist, nur zu verschiedenen, geteilten und widersprüchlichen Sprachen kommen kann.

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