Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.
Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)
Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Über Adolf Endler.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.