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Oliver Mertins: incubus versus phoinix

Oliver Mertins: incubus versus phoinix

„Der Verfasser des, nicht ganz unmodisch nach Verschwörerlatein klingenden Titels ‚incubus versus phoinix‘ ist in Berlin geborener Berliner. Oliver Mertins’ Verlagsdebüt erweist sich jedoch bereits beim sporadischen Querlesen als eine Anthologie eines an translokalen Erfahrungen und Abenteuern geschulten Denkens, das den weit über den ansässigen Horizont hinausgreifenden Versuch unternimmt, die Erzählungen, Gedichte, Essays sowie blütenstaubartigen Partikel eines philosophisch verwurzelten Naturells zu belesenen Patiencen aufzufächern.“ Andreas Koziol

Frank-Wolf Matthies: Von der Erotik des Zeiten vernichten

Frank-Wolf Matthies: Von der Erotik des Zeiten vernichten

Anders ausgedrückt: Vor allem den besseren Sammlern ist zu empfehlen, alles zusammenzusammeln, was unter dem Namen Frank-Wolf Matthies publiziert oder nicht publiziert worden ist; vorher sollte man sich eine nicht zu winzige Schatztruhe kaufen.

Frank-Wolf Matthies: Adressen aus den Heften für Patricia

Frank-Wolf Matthies: Adressen aus den Heften für Patricia

Die Auswahl der Gedichte dieses Bandes zeigt den Weg eines Menschen, der jegliche Scheinheiligkeit verabscheut, der wachrütteln will, der etwas zu sagen hat, der immer zur Veränderung drängt, indem er uns den Spiegel vorhält.

Herta Müllers Gedicht „Es gibt Tage, schwer wie Erde leer, …“

Herta Müllers Gedicht „Es gibt Tage, schwer wie Erde leer, …“

Es gibt Tage, schwer wie Erde leer, / wie Wasser – manche Leute saufen / sich den Kapitän schön andere ziehen /

Heiner Müllers Gedicht „Rätsel“

Heiner Müllers Gedicht „Rätsel“

RÄTSEL – Zwei Beine hat mein Vater / Das eine ist aus Holz. / Er hats vom Krieg. Nun ratet: /

Peter Maiwalds Gedicht „Bettellied“

Peter Maiwalds Gedicht „Bettellied“

BETTELLIED – Haste ne Mark? / Ich hab nichts zu fressen. / Ach Gott, ach Gott, /

Christian Morgensterns Gedicht „Der Schnupfen“

Christian Morgensterns Gedicht „Der Schnupfen“

DER SCHNUPFEN – Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse, / auf daß er sich ein Opfer fasse //

Erich Mühsams Gedicht „Das Nichts“

Erich Mühsams Gedicht „Das Nichts“

DAS NICHTS – Ich sah durch ein hohes, großes Loch. / Ist Nichts darin? – Doch! scholl es. – Doch!

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