Jetzt sehen Sie durch » Braun, Michael

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

GROSSES KIND – Ich bin, trotz manchem Unterfangen, / Ein großes Kind durchs Leben gegangen. // Ich las das Tollste, die Hauptgeschicht’,

Gerhard Falkners Gedicht „du schläfst und liegst“

Gerhard Falkners Gedicht „du schläfst und liegst“

DU SCHLÄFST UND LIEGST – du schläfst und liegst bei deinem haar / dein weißes bein ist aufgestellt

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Dämmerung“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Dämmerung“

DIE DÄMMERUNG – Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. / Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. / Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich,

Unica Zürns Gedicht „Ich weiss nicht, wie man die Liebe macht“

Unica Zürns Gedicht „Ich weiss nicht, wie man die Liebe macht“

ICH WEISS NICHT, WIE MAN DIE LIEBE MACHT – Wie ich weiss, ,macht‘ man die Liebe nicht. / Sie weint bei einem Wachslicht im Dach.

Ernst Jandls Gedicht „kaltes gedicht“

Ernst Jandls Gedicht „kaltes gedicht“

KALTES GEDICHT – die schinke und das wurst / in kühlschrank drin / der schöne deutsche wort

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Liedchen“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Liedchen“

LIEDCHEN – Die Zeit vergeht. / Das Gras verwelkt. / Die Milch entsteht. / Die Kuhmagd melkt.

Karl Krolows Gedicht „Chanson vom Aussteigen“

Karl Krolows Gedicht „Chanson vom Aussteigen“

CHANSON VOM AUSSTEIGEN – Quer durch die Parteien – / ist das schon gleich der Staat? / Die Frage ist dürftig. Die Antwort:

Friedrich Rückerts Gedicht „Ich bin der Welt abhanden gekommen“

Friedrich Rückerts Gedicht „Ich bin der Welt abhanden gekommen“

ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN – Ich bin der Welt abhanden gekommen, / Mit der ich sonst viele Zeit verdorben.

0:00
0:00