Deutsche Gedichte 1945–1995.
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Das Jahrhundert reizt zum Rückblick.
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Von 1954–1964 schrieb Unica Zürn ihre Anagramme, die Sabe Scholl als „Zitat(e) des Lebens‟ bezeichnet. In diesem Band sind sie alle mit Zeichnungen, Collagen und Fotos aus den nachgelassenen Heften versammelt.
WEIL ICH DICH LIEBE – Weil ich dich liebe, bin ich des Nachts / So wild und flüsternd zu dir gekommen, /
AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS – Es liegt Schnee. Bei Tau und Samen / leuchtet es im Sand. Sieben Augen
DAS LEBEN, EIN SCHLECHTER TRAUM – Der Mensch ist Rauch. Alle beten, / sterbend um Rache. Alle! Nichts