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Hans Carl Artmanns Gedicht „mit einem jahr ein kind“

Hans Carl Artmanns Gedicht „mit einem jahr ein kind“

MIT EINEM JAHR EIN KIND – mit einem jahr ein kind, / mit zweien jahr ein jüngling, / mit dreien jahr ein mann,

Friedrich Hölderlins Gedicht „An die Deutschen“

Friedrich Hölderlins Gedicht „An die Deutschen“

AN DIE DEUTSCHEN – Spottet ja nicht des Kinds, wenn es mit Peitsch’ und Sporn / Auf dem Rosse von Holz mutig und groß sich dünkt,

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Geblieben war ein Fenster“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Geblieben war ein Fenster“

GEBLIEBEN WAR DAS FENSTER – Als wir gestern zurückkamen, war unser Haus nicht mehr da. / Nicht mehr da?

Friedrich von Logaus Gedicht „Heutige Weltkunst“

Friedrich von Logaus Gedicht „Heutige Weltkunst“

HEUTIGE WELTKUNST – Anders sein und anders scheinen; / Anders reden, anders meinen; / Alles loben, alles tragen,

Hans Arps Gedicht „wie dunkel ist das dunkel“

Hans Arps Gedicht „wie dunkel ist das dunkel“

WIE DUNKEL IST DAS DUNKEL – wie dunkel ist das dunkel / ich suche dein gesicht / verglommen sind die sterne

Unbekannter Verfasser Gedicht „Verschneiter Weg“

Unbekannter Verfasser Gedicht „Verschneiter Weg“

VERSCHNEITER WEG – Es ist ein Schnee gefallen / Und ist es doch nit Zeit, / Man wirft mich mit den Ballen,

Thomas Braschs Gedicht „Was ich habe, will ich nicht verlieren“

Thomas Braschs Gedicht „Was ich habe, will ich nicht verlieren“

WAS ICH HABE, WILL ICH NICHT VERLIEREN – Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber / wo ich bin, will ich nicht bleiben, aber

Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Rastlose Liebe“

Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Rastlose Liebe“

RASTLOSE LIEBE – Dem Schnee, dem Regen, / Dem Wind entgegen, / Im Dampf der Klüfte, / Durch Nebeldüfte,

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