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Nâzım Hikmet: Die Namen der Sehnsucht

Nâzım Hikmet: Die Namen der Sehnsucht

Hikmets Ton ist mal zweifelnd, verzweifelnd, mal maßlos mutig, mal lakonisch komisch – aber immer voll poetischer Intensität.

Marja Krawcec: Ralbitzer Sonntag

Marja Krawcec: Ralbitzer Sonntag

Nachgedichtet und mit einem Beiwort versehen von Gisela Kraft.

Nâzım Hikmet: Bleib dran, Löwe!

Nâzım Hikmet: Bleib dran, Löwe!

Hikmets Werke sind nicht nur eng mit seinem Leben verknüpft, sein mutiges Leben und seine enthusiastischen Dichtungen, sein Wort und seine Tat verlaufen in den historischen Bahnen unseres Jahrhunderts: nationales Freiheitsstreben, sozialistische Revolution, kommunistische Ideale.

Fazıl Hüsnü Dağlarca: Brot und Taube

Fazıl Hüsnü Dağlarca: Brot und Taube

Mit dieser Auswahl – der bisher umfangreichsten im deutschsprachigen Raum – präsentiert der Verlag Volk und Welt einen Dichter, der in der Türkei als einer der Großen des 20. Jahrhunderts angesehen ist.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

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