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Dorothea Grünzweig: Poesiealbum 311

Dorothea Grünzweig: Poesiealbum 311

Auf buchstäblich zauberische Weise gehen diese Verse auf Stimmenfang.

Anja Utler: brinnen

Anja Utler: brinnen

Das innere Brennen.

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Die Verse des 23-Jährigen enthalten bereits den unverkennbaren Brinkmann-Sound, vielleicht etwas roher, beredter, persönlicher, expressiver als später publizierte Texte des Autors.

Inger Christensen: Lys / Licht

Inger Christensen: Lys / Licht

Die Gedichtsammlung „lys‟ ist 1962 in Kopenhagen erschienen. Es ist die erste Veröffentlichung der Dichterin Inger Christensen gewesen.

Kathrin Schmidt: Blinde Bienen

Kathrin Schmidt: Blinde Bienen

Motivreichtum, Sprachspiele, Klangvielfalt und frappante Brüche – hier wird alles geboten, was das Gedicht an Möglichkeiten gewährt.

Les Murray: Übersetzungen aus der Natur

Les Murray: Übersetzungen aus der Natur

Der Dichter Derek Walcott schrieb über Les Murrays Werk: „Es gibt keine Poesie in der englischen Sprache, die so verwurzelt ist in ihrer Heiligkeit, so breitblättrig in ihren Freuden und doch so intim und umgangssprachlich.“

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