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Elke Erb: Das Gedicht ist, was es tut

Elke Erb: Das Gedicht ist, was es tut

Berliner Rede zur Poesie 2018.

Michael Buselmeier: Dante deutsch

Michael Buselmeier: Dante deutsch

Ein zeitgenössischer Dichter beugt sich, in mehreren Zyklen, über Dantes fremde Welt wie über die eigene und verbindet dabei Nahes mit Fernem – eine Bewegung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart führt und umgekehrt.

Richard Pietraß: Weltkind

Richard Pietraß: Weltkind

LEKTOR Meine Praxis. Ein wackliger Stuhl. Die Waage. Das kühle Blut. Das Zünglein mein tauber Geschmack. Am Haken der griffbereite Hut.           Preußenkind in Sachsen, Sachsenzunge in der Mark Gespräch mit Richard Pietraß Ursula Heukenkamp: Lieber Herr Pietraß, meine Fragen richten sich auf die nüchternen Umstände Ihrer Arbeit, auf die Bedingungen, […]

Peter Gosse: Mundwerk

Peter Gosse: Mundwerk

Vom Hildebrandslied über Hölderlin bis zu Brecht und Mickel, vom Irrweg des Arno Holz bis zu den besonderen lyrischen Mitteln Nerudas und Ungarettis und Cesaires reichen die Notate Peter Gosses, die er in einer höchst eigenständigen, plastischen Sprache anzubieten weiß.

Jakob Haringer: In die Dämmerung gesungen

Jakob Haringer: In die Dämmerung gesungen

Von Wulf Kirsten ausgewählte Gedichte.

Wilhelm Lehmann: Poesiealbum 297

Wilhelm Lehmann: Poesiealbum 297

„Heute, da die Gefährdung, ja Vernichtung von Natur ins riesige ausgreift, stehen wir Lehmanns strenger Naturlyrik neu gegenüber.“ bewahrheitet Eberhard Haufe.

Uwe Grüning: Poesiealbum 280

Uwe Grüning: Poesiealbum 280

Die Gewalt des Paradoxons bewegt die Gedichte.

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