Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

Thomas Brasch: Kargo

Thomas Brasch: Kargo

Kargo – das ist der Kult, der besagt: „Männer mit weißer Hautfarbe sind Geister von Toten, die ihr Ende nicht finden, leben nicht mehr und sind noch nicht tot“ – erschien, nachdem Thomas Brasch 1976 den Land-Wechsel von der DDR in die BRD vollzogen hatte.

Kathrin Schmidt: Go-In der Belladonnen

Kathrin Schmidt: Go-In der Belladonnen

Geschichte und Geschlecht, Körper und die Codes unserer Erfahrung, ein Blick, der die Sprache zum „fremdwörterhaus“ werden lässt, die „kleinhausordnung“ der Kindheit: Das sind Themen, um die das Schreiben von Kathrin Schmidt kreist.

Eberhard Häfner: Syndrom D

Eberhard Häfner: Syndrom D

Als Lyrik noch Staatssache war erschien dieser Band.

Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Dieser Band mit überwiegend unveröffentlichtem Material präsentiert erstmals komplett ihre literarischen Texte. Er zeigt Inge Müllers Vielseitigkeit und die beeindruckende Kraft ihrer Stimme in den verschiedensten Genres.

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Sein Werk erscheint nun, zum Siebzigsten seines Schöpfers, 
in einer schönen Ausgabe. Die Werkausgabe bringt die originären Schriften; in einer später erscheinenden Ausgabe werden die Nachdichtungen und Übersetzungen Kirschs versammelt.

Elke Erb: Leibhaft lesen & Detlef Opitz: Andersdenken anders denken

Elke Erb: Leibhaft lesen & Detlef Opitz: Andersdenken anders denken

Dieser bibliophile Band enthält neben Gedichten von Elke Erb auch die Laudatio von Detlef Opitz auf Elke Erb zur Vergabe des Franz-Carl-Weiskopf-Preises am 23. April 1999 in der Akademie der Künste zu Berlin.

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

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