Zieger, Ulrich

Der Prokurist: No. 0

Der Preisträger des ersten N.C. Kaser-Preises 1988, Bert Papenfuß-Gorek, wird mit seinen Texten und in seinem literarischen Umfeld vorgestellt.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch Der Prokurist: No. 0

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

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Mashup von Juliane Duda für die Kategorie „Laserlyrik“

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

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Ulrich Zieger: Vier Hefte

Das werkstatthafte Buch überspannt ein ganzes Jahrzehnt. Verweise von heute nach gestern, die Erinnerung wird durch die Vergangenheit geschleust, einmal noch, auf daß sie leer werde, endlich. Der Dialog „vom ende eines langen gesprächs“ und das Stück „über die mandelbrotmenge“ sind Bearbeitungen alter Texte. Darin sind die klaren Momente (das Vibrieren, das Vergessen, das Warten) zu finden, die Fixpunkte, um die sich die Gedanken drehen. Die Gedichte legen sich wie geborstenes Material da herum.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Ulrich Zieger: Vier Hefte

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Militant

mittlere Mantelnaht. – Im Tal, wo die Ahnen litten…

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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