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Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.

Hugo Claus: Gedichte

Hugo Claus: Gedichte

Die literarische Moderne, Eliot und Pound, die Mythen der europäischen Tradition – das ist das Material dieser Gedichte.

Sarah Kirsch: Sämtliche Gedichte

Sarah Kirsch: Sämtliche Gedichte

2005 wurde der Band unter Mitarbeit der Autorin zusammengestellt. Auf Wunsch Sarah Kirschs wurden nicht alle ihre Gedichte berücksichtigt. Da es sich bei der vorliegenden Ausgabe lediglich um eine Nachauflage handelt, sind die nach 2005 erschienenen Gedichte nicht enthalten.

Pablo Neruda: Dich suchte ich

Pablo Neruda: Dich suchte ich

Nachgelassene Gedichte mit Faksimiles.

Paul Celan: Die Gedichte

Paul Celan: Die Gedichte

Kommentierte Gesamtausgabe in einem Band.

Ursula Krechel: Die da

Ursula Krechel: Die da

Ein Querschnitt durch das lyrische Werk einer großen Autorin und ein Längsschnitt durch bewegende Jahrzehnte.

Nora Iuga: Gefährliche Launen

Nora Iuga: Gefährliche Launen

In aller Klarheit feiert Nora Iuga das Krumme, das Unangepasste; eine „grande dame“ der europäischen Poesie und gleichzeitig eine verschmitzte Rebellin.

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)

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