„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.
Zweite Berliner Anthologie.
„Ich denke, da werden wir keine Schwierigkeiten bekommen.“ schreibt Bernd Jentzsch 1973 an Enzensberger.
Die Gedichte des schwedischsten der schwedischen Dichter sind Fluchtburgen seiner Seelenpanik und zugleich Brückenköpfe im funkelnden Kosmos.
Diese Nachdichtungen, im Oktober 1944 in Buenos Aires abgeschlossen, wurden von Paul Zech als endgültige Fassung bezeichnet.