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Nicanor Parra: Poesiealbum 362

Nicanor Parra: Poesiealbum 362

Im Wechsel von Ästhetik und Erkenntnis hat Parra mit Meisterschaft und Humor neue Formen und Inhalte in der Poesie entwickelt, wie beispielsweise Antipoesie, Artefactos, Ökopoesie, Predigten und Visuelle Poesie.

Anna Achmatowa: Im Spiegelland

Anna Achmatowa: Im Spiegelland

Aus allen Schaffensperioden und Sammlungen sowie die vollständigen Zyklen „Mitternächtliche Verse“, „Nordische Elegien“, „Cinque“ und „Requiem“ und spiegelt so die Entwicklungen, die die Dichterin während ihres langen Schriftstellerlebens durchgemacht hat.

Bela Chekurishvili: Barfuß

Bela Chekurishvili: Barfuß

Die verblasste sowjetische Kindheit, Armut und Glanz der Tifliser Wendejahre, destruktive Lieben, das Altern der Eltern all das wird in mitreißenden Rhythmen evoziert und in Gesang verwandelt.

Anne Carson: Irdischer Durst

Anne Carson: Irdischer Durst

In vier poetischen Streifzügen von außerordentlicher Vorstellungskraft verbindet Carson Rhythmus und Metaphorik der Dichtung mit der schwei­fenden Natur des Essays und der Direktheit des Theaters.

Miklós Radnóti: Monat der Zwillinge

Miklós Radnóti: Monat der Zwillinge

„Das lyrische Lebenswerk des Miklós Radnóti füllt nicht mehr als einen Band von mittlerem Umfang. Und der schönste und ergreifendste Teil davon hatte Platz in der Brusttasche einer Windjacke.“ bilanziert Karl-Markus Gauß.

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